Bristol-Myers Squibb Aktie

Bristol-Myers Squibb Eigenkapital 2024

Bristol-Myers Squibb Eigenkapital

29,43 Mrd. USD

Ticker

BMY

ISIN

US1101221083

WKN

850501

Im Jahr 2024 betrug das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb 29,43 Mrd. USD, ein Anstieg um -5,25% gegenüber dem 31,06 Mrd. USD Eigenkapital im vorherigen Jahr.

Bristol-Myers Squibb Aktienanalyse

Was macht Bristol-Myers Squibb?

Bristol-Myers Squibb Co ist ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Forschung, Entwicklung und Herstellung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und Biosimilars zur Behandlung schwerwiegender Erkrankungen konzentriert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York, USA, und beschäftigt weltweit etwa 30.000 Mitarbeiter. Die Geschichte von Bristol-Myers Squibb reicht zurück bis ins Jahr 1858, als der Apotheker William McLaren Bristol das Unternehmen Bristol, Myers and Company gründete. Das Unternehmen konzentrierte sich anfangs auf die Herstellung von Medikamenten gegen Verdauungsstörungen und Husten. Im Jahr 1924 fusionierte das Unternehmen mit der Squibb Corporation, einem Hersteller von Antibiotika und anderen Arzneimitteln. Seitdem hat das Unternehmen zahlreiche weitere Fusionen und Übernahmen durchlaufen und ist heute ein führender Anbieter von Arzneimitteln in verschiedenen Therapiebereichen. Das Geschäftsmodell von Bristol-Myers Squibb basiert auf einer starken Forschungs- und Entwicklungsstrategie, um innovative Arzneimittel gegen Krankheiten zu entwickeln, die bisher nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Das Unternehmen investiert mehr als 5 Milliarden US-Dollar jährlich in die F&E und betreibt 15 Forschungszentren weltweit. Das Ziel ist, Arzneimittel zu entwickeln, die eine hohe Effektivität und Sicherheit aufweisen und den Bedürfnissen der Patienten entsprechen. Bristol-Myers Squibb ist in verschiedene Sparten unterteilt, die sich jeweils auf bestimmte Krankheitsbereiche konzentrieren. Die Sparte Hämato-Onkologie ist auf die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Blutkrebs spezialisiert. Hierzu zählt beispielsweise das Medikament Opdivo, ein Immuntherapeutikum, das die körpereigene Abwehr gegen Krebszellen stärkt. In der Sparte Immunologie liegt der Fokus auf Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Psoriasis. Hierzu zählen unter anderem die Medikamente Orencia und Otezla. Als eines der führenden Unternehmen im Bereich der Kardiologie bietet Bristol-Myers Squibb innovative Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen an. Dazu gehört beispielsweise das Medikament Eliquis, das zur Vorbeugung von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern eingesetzt wird. In der Sparte Infektionskrankheiten und Impfstoffe hat das Unternehmen beispielsweise das Hepatitis-C-Medikament Daklinza im Angebot. Bristol-Myers Squibb ist aber nicht nur auf die Entwicklung von neuen Arzneimitteln fokussiert, sondern engagiert sich auch in der Biosimilar-Entwicklung. Biosimilars sind biologische Arzneimittel, die ähnliche Wirkstoffe wie bereits zugelassene Arzneimittel aufweisen. Ziel ist es, für Patienten kostengünstigere Medikamente mit vergleichbarer Wirksamkeit anzubieten. Zu den Produkten von Bristol-Myers Squibb gehören auch zahlreiche Generika, die nach Ablauf des Patentschutzes für Originalmedikamente auf den Markt kommen. Generika sind Arzneimittel, die den gleichen Wirkstoff wie das Originalprodukt enthalten, aber deutlich günstiger sind. Insgesamt stellt Bristol-Myers Squibb also eine Vielzahl von Arzneimitteln für verschiedene Therapiebereiche her und ist dabei sowohl auf die Entwicklung von neuen Wirkstoffen als auch auf Biosimilars und Generika spezialisiert. Das Unternehmen setzt sich für eine kontinuierliche Innovation und Forschung ein, um die medizinische Versorgung weltweit zu verbessern. Bristol-Myers Squibb ist eines der beliebtesten Unternehmen auf Eulerpool.com.

Eigenkapital im Detail

Analyse des Eigenkapitals von Bristol-Myers Squibb

Das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb stellt den Eigentümeranteil am Unternehmen dar und wird als Differenz zwischen Gesamtvermögen und Gesamtverbindlichkeiten berechnet. Es spiegelt den Restanspruch der Aktionäre an den Vermögenswerten des Unternehmens wider, nachdem alle Schulden beglichen wurden. Das Verständnis des Eigenkapitals von Bristol-Myers Squibb ist entscheidend für die Beurteilung seiner finanziellen Gesundheit, Stabilität und des Werts für die Aktionäre.

Jahr-zu-Jahr-Vergleich

Die Bewertung des Eigenkapitals von Bristol-Myers Squibb über aufeinanderfolgende Jahre bietet Einblicke in das Wachstum, die Rentabilität und die Kapitalstruktur des Unternehmens. Ein steigendes Eigenkapital deutet auf eine Verbesserung des Nettovermögens und der finanziellen Gesundheit hin, während ein sinkendes Eigenkapital auf steigende Schulden oder betriebliche Herausforderungen hindeuten könnte.

Auswirkungen auf Investitionen

Das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb ist ein entscheidendes Element für Investoren, das den Hebel, das Risikoprofil und die Eigenkapitalrendite (ROE) des Unternehmens beeinflusst. Höhere Eigenkapitalspiegel deuten allgemein auf ein geringeres Risiko und eine erhöhte finanzielle Stabilität hin und machen das Unternehmen zu einer möglicherweise attraktiven Anlagemöglichkeit.

Interpretation von Eigenkapitalschwankungen

Schwankungen im Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb können aus verschiedenen Faktoren resultieren, einschließlich Veränderungen des Nettogewinns, Dividendenzahlungen und der Emission oder dem Rückkauf von Aktien. Investoren analysieren diese Verschiebungen, um die finanzielle Leistung, betriebliche Effizienz und strategische Finanzverwaltung des Unternehmens zu bewerten.

Häufige Fragen zur Bristol-Myers Squibb Aktie

Wie hoch ist das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb in diesem Jahr?

Bristol-Myers Squibb hat in diesem Jahr ein Eigenkapital von 29,43 Mrd. USD.

Wie hoch war das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb im Vergleich zum Vorjahr?

Das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb ist im Vergleich zum Vorjahr um -5,25% gesunken.

Welche Auswirkungen hat ein hohes Eigenkapital für Investoren von Bristol-Myers Squibb?

Ein hohes Eigenkapital ist für Investoren von Bristol-Myers Squibb vorteilhaft, da es ein Indikator für die finanzielle Stabilität des Unternehmens ist und dessen Fähigkeit zeigt, Risiken und Herausforderungen zu bewältigen.

Welche Auswirkungen hat ein niedriges Eigenkapital für Investoren von Bristol-Myers Squibb?

Ein niedriges Eigenkapital kann für Investoren von Bristol-Myers Squibb ein Risiko darstellen, da es das Unternehmen in eine schwächere finanzielle Position bringen und seine Fähigkeit beeinträchtigen kann, Risiken und Herausforderungen zu bewältigen.

Wie wirkt sich eine Erhöhung des Eigenkapitals von Bristol-Myers Squibb auf das Unternehmen aus?

Eine Erhöhung des Eigenkapitals von Bristol-Myers Squibb kann die Finanzlage des Unternehmens stärken und seine Fähigkeit, in Zukunft Investitionen zu tätigen, verbessern.

Wie wirkt sich eine Senkung des Eigenkapitals von Bristol-Myers Squibb auf das Unternehmen aus?

Eine Senkung des Eigenkapitals von Bristol-Myers Squibb kann die Finanzlage des Unternehmens beeinträchtigen und zu einer höheren Abhängigkeit von Fremdkapital führen.

Was sind einige Faktoren, die das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb beeinflussen?

Einige Faktoren, die das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb beeinflussen können, sind unter anderem Gewinne, Dividendenzahlungen, Kapitalerhöhungen und Übernahmen.

Warum ist das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb so wichtig für Investoren?

Das Eigenkapital von Bristol-Myers Squibb ist für Investoren wichtig, da es ein Indikator für die finanzielle Stärke des Unternehmens ist und ein Anzeichen dafür sein kann, wie gut das Unternehmen in der Lage ist, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.

Welche strategischen Maßnahmen kann Bristol-Myers Squibb ergreifen, um das Eigenkapital zu verändern?

Um das Eigenkapital zu verändern, kann Bristol-Myers Squibb unter anderem Maßnahmen ergreifen wie Steigerung des Gewinns, Durchführung von Kapitalerhöhungen, Reduzierung der Ausgaben und Übernahme von Unternehmen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen eine gründliche Überprüfung seiner finanziellen Situation durchführt, um die besten strategischen Maßnahmen zu bestimmen, um sein Eigenkapital zu verändern.

Wie viel Dividende zahlt Bristol-Myers Squibb?

Innerhalb der letzten 12 Monate zahlte Bristol-Myers Squibb eine Dividende in der Höhe von 2,28 USD . Dies entspricht einer Dividendenrendite von ca. 3,87 %. Für die kommenden 12 Monate zahlt Bristol-Myers Squibb voraussichtlich eine Dividende von 2,43 USD.

Wie hoch ist die Dividendenrendite von Bristol-Myers Squibb?

Die Dividendenrendite von Bristol-Myers Squibb beträgt aktuell 3,87 %.

Wann zahlt Bristol-Myers Squibb Dividende?

Bristol-Myers Squibb zahlt quartalsweise eine Dividende. Diese wird in den Monaten Februar, Mai, August, November ausgeschüttet.

Wie sicher ist die Dividende von Bristol-Myers Squibb?

Bristol-Myers Squibb zahlte innerhalb der letzten 26 Jahre jedes Jahr Dividende.

Wie hoch ist die Dividende von Bristol-Myers Squibb?

Für die kommenden 12 Monate wird mit Dividenden in der Höhe von 2,43 USD gerechnet. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 4,13 %.

In welchem Sektor befindet sich Bristol-Myers Squibb?

Bristol-Myers Squibb wird dem Sektor 'Gesundheit' zugeordnet.

Wann musste ich die Aktien von Bristol-Myers Squibb kaufen, um die vorherige Dividende zu erhalten?

Um die letzte Dividende von Bristol-Myers Squibb vom 1.11.2024 in der Höhe von 0,6 USD zu erhalten musstest du die Aktie vor dem Ex-Tag am 4.10.2024 im Depot haben.

Wann hat Bristol-Myers Squibb die letzte Dividende gezahlt?

Die Auszahlung der letzten Dividende erfolgte am 1.11.2024.

Wie hoch war die Dividende von Bristol-Myers Squibb im Jahr 2023?

Im Jahr 2023 wurden von Bristol-Myers Squibb 2,16 USD als Dividenden ausgeschüttet.

In welcher Währung schüttet Bristol-Myers Squibb die Dividende aus?

Die Dividenden von Bristol-Myers Squibb werden in USD ausgeschüttet.

Aktiensparpläne bieten eine attraktive Möglichkeit für Anleger, langfristig Vermögen aufzubauen. Einer der Hauptvorteile ist der sogenannte Cost-Average-Effekt: Indem regelmäßig ein fester Betrag in Aktien oder Aktienfonds investiert wird, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn sie hoch sind. Dies kann zu einem günstigeren Durchschnittspreis pro Anteil über die Zeit führen. Zudem ermöglichen Aktiensparpläne auch Kleinanlegern den Zugang zu teuren Aktien, da sie bereits mit kleinen Beträgen teilnehmen können. Die regelmäßige Investition fördert zudem eine disziplinierte Anlagestrategie und hilft, emotionale Entscheidungen, wie impulsives Kaufen oder Verkaufen, zu vermeiden. Darüber hinaus profitieren Anleger von der potenziellen Wertsteigerung der Aktien sowie von Dividendenausschüttungen, die reinvestiert werden können, was den Zinseszinseffekt und somit das Wachstum des investierten Kapitals verstärkt.

Die Bristol-Myers Squibb Aktie ist bei folgenden Anbietern sparplanfähig: Trade Republic, Scalable Capital und Consorsbank

Andere Kennzahlen von Bristol-Myers Squibb

Unsere Aktienanalyse zur Bristol-Myers Squibb Umsatz-Aktie beinhaltet wichtige Finanzkennzahlen wie den Umsatz, den Gewinn, das KGV, das KUV, das EBIT sowie Informationen zur Dividende. Zudem betrachten wir Aspekte wie Aktien, Marktkapitalisierung, Schulden, Eigenkapital und Verbindlichkeiten von Bristol-Myers Squibb Umsatz. Wenn Sie detailliertere Informationen zu diesen Themen suchen, bieten wir Ihnen auf unseren Unterseiten ausführliche Analysen: